„Ich dachte, du ziehst es vor, C-Minus zu sprechen."
"Das heißt C++", schalt sie ihn. "Ich weiß außerdem, dass Java mehr ist als nur Kaffee. Und Assembler nichts mit Ikea-Möbeln zu tun hat.“

„​​Ich habe den Weg, von demjenigen zu gehen, der weiß, dass er zuschaut, die Art und Weise, von demjenigen zu sprechen, der weiß, dass Sie zuhören, und das heißt, dass ich mich nur in das Vokalisieren verliebe, in alle, die gezögert haben“

Kase.O (1980)

„Manche tun in ihren Kaffee soviel Zucker hinein
Dass sie ihren Löffel hinein stellen können“

Jo Dantes

„Weil die Katalanen immer über dasselbe sprechen, das heißt, über die Arbeit … Auf der Erde gibt es keine Menschen, die mehr arbeiten als die Katalanen. Wenn sie wüssten, was sie tun sollen, wären sie die Herren der Welt.“

Eduardo Mendoza Garriga (1943) spanischer Schriftsteller

„Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
Schnipsel

„Manche tun 5 Löffel Zucker in der Kaffee
Und vergessen umzurühren“

Unbekannter Autor

„Gegensätze ziehen sich an, heißt es.
Gilt das auch für die Hautfarbe der Menschen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145

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„Früher dachte ich, dass jeder, der etwas Seltsames tut, seltsam ist. Jetzt weiß ich, dass die Leute, die andere seltsam nennen, seltsam sind.“

Paul McCartney (1942) britischer Musiker, Singer-Songwriter, Komponist sowie mehrfacher Grammy-Preisträger

„Es ist schön, glücklich zu sein, dachte er. Und weiß es, solange du bist.“

Arturo Pérez-Reverte (1951) spanischer Schriftsteller

„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“

Leo Tolstoi (1828–1910) russischer Schriftsteller

„Wenn die Leute mir vorwerfen, dass ich zu viel von mir spreche, so werfe ich ihnen vor, dass sie überhaupt nicht mehr über sich selber nachdenken.“

Michel De Montaigne buch Essays

Essais