„Was mir auf die Nerven ging: die Molche in jedem Tümpel, in jeder Eintagspfütze ein Gewimmel von Molchen - überhaupt diese Fortpflanzerei überall, es stinkt nach Fruchtbarkeit, nach blühender Verwesung.
Wo man hinspuckt, keimt es!“

—  Max Frisch , buch Homo faber

Homo Faber

Letzte Aktualisierung 5. Mai 2024. Geschichte
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Schweizer Architekt und Schriftsteller 1911–1991

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„Die Kirche muss nerven.“

Walter Mixa (1941) deutscher Militärbischof für die Bundeswehr und Bischof von Augsburg

Zur Debatte um Kinderkrippen, focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/bischof-mixa_aid_139736.html, 20. November 2007

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„Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

An Immanuel Kant, 1759. In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 265, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00279.html

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„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“

Faust II, Vers 11579 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Wer verändern will, braucht ein Ziel,
Beharrlichkeit und gute Nerven.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

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