
Die Kunst als Lebenserzeugerin. In: Pan, Dritter Jahrgang, Erstes Heft, bei F. Fontane & Co, Berlin 1897, S. 36, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pan1897_98_1/0045
in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft
Die Kunst als Lebenserzeugerin. In: Pan, Dritter Jahrgang, Erstes Heft, bei F. Fontane & Co, Berlin 1897, S. 36, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pan1897_98_1/0045
„In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.“
Der Weg zur Form
„Kunst ist die eigentliche Aufgabe des Lebens.“
„Der eigentliche Sinn allen zweckhaften Tuns ist die Harmonie.“
Das Harmonie-Gesetz in uns : ein neuer Weg zum inneren Gleichgewicht und sinnerfüllten Leben. - 2., völlig neu bearb. Aufl. - München : Heyne, 1988. (Heyne-Bücher. 17, Heyne-Psycho ; 1) - ISBN 3-453-00227-X - S. 18
„Aphorismus — ein Wort in Sinn getaucht.“
Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 128, ISBN 3-446-15838-3
Quelle: Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis, Verlag von Duncker & Humblot, Lepzig 1889, S. 17, 23.,
„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“