
„Es gibt Inspiration, aber du musst arbeiten“
"Auf Inspiration warten?" DIE ZEIT 36/1952 4. September 1952 http://www.zeit.de/1952/36/auf-inspiration-warten
„Es gibt Inspiration, aber du musst arbeiten“
„Wie kann ich es mir leisten, nie wieder zu arbeiten?“
„Das Genie wird selten als das erkannt, was es ist: eine große Kapazität für harte Arbeit.“
„Die Arbeit beim Film war für mich nie ein Vergnügen.“
Brief vom 12. Januar 1965 an einen Freund, in: Landesgewerbeamt Stuttgart, (Hrsg.): Wilhelm Wagenfeld, Ausstellungskatalog, Stuttgart 1965; ohne Seitenzählung
„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“
-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up
„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117
„Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.“
Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302.