„Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt, den Kompass gerichtet.“

Maskenkalender, Matrose

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
kompass , ankern , segel
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Wilhelm Gerhard 5
deutscher Dramaturg und Lyriker 1780–1858

Ähnliche Zitate

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„Auf! Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt und Kompaß gerichtet! // Liebchen, Ade! Scheiden thut weh; // Morgen geht's in die wogende See.“

Wilhelm Gerhard (1780–1858) deutscher Dramaturg und Lyriker

Matrose, Monatslieder des Maskenkalenders, April. In: W. Gerhard's Gedichte, Erster Band, Verlag von Joh. Ambr. Barth, Leipzig 1826, S. 143,

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„Welch ein Anker ist die Hoffnung!“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

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„Das Leben ist eine schwierige Navigation ohne guten Kompass.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller
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„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin
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„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Sei vorsichtig da, wo mehr Segel als Ballast vorhanden ist.“

William Penn (1644–1718) gründete die Kolonie Pennsylvania

Früchte der Einsamkeit

„Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.“

Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

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„Man muß die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind.“

Alfred Delp (1907–1945) deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer

Das Gesetz der Freiheit, Epiphanie 1945, in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 218

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„In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat.“

Joseph Hubert Reinkens (1821–1896) deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester

„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.

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