„Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf.“

—  Sophokles , Ajax

Fragmente, 280
"προς ταυτα κρύπτε μηδέν, ως ο πάνθ' ορῶν // και πάντ' aκουων πάντ' aναπτύσσει χρόνος" - Ιππονους 280, bei August Nauck: Tragicorum Graecum Fragmenta. Leipzig 1856. Seite 155 archive.org http://archive.org/stream/tragicorvmgraeco00nauc#page/154/mode/2up
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Andere

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Juli 2022. Geschichte
Themen
zeit , suche
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Sophokles 47
klassischer griechischer Dichter -496–-406 v.Chr

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„Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 16. September 1920. In: Fragmente aus Heften und losen Blättern, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1987, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/fragment/fragment.html]
Tagebücher

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„Die meiste Zeit geht beim Suchen nach Sachen verloren, die es nicht gibt.

(22.03.2010, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„Es ist eine Sache, wenn man eine gewaltige Explosion hört. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn man kurze Zeit später feststellt, dass man davon taub geworden ist.“

Norman Mailer (1923–2007) US-amerikanischer Schriftsteller

Why are we at war? Random House Trade Paperbacks, 2003. p. 10, deutsch in: Heiliger Krieg - Amerikas Kreuzzug. Aus dem Englischen von Willi Winkler. Rowohlt Verlag, Reinbek 2003, zitiert in zeit.de http://www.zeit.de/2003/22/P-Mailer
Original engl.: "It is one thing to hear a mighty explosion. It is another to recognize some time after the event that one has been deafened by it."

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„Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen!“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Sprüche und Pfeile, 14.
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„Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.“

Friedrich Hölderlin (1770–1843) deutscher Lyriker

Fragment von Hyperion, aus: Neue Thalia, Vierter Band, Hrsg. Friedrich Schiller, Georg Joachim Göschen, Leipzig 1793, S. 220

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