Trotz alledem!, letzte sechs Verse, Düsseldorf, Anfang Juni 1848. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Erstes Heft, Zweiter Abdruck, Köln 1849, S. 65
Siehe auch Wikipedia:Wir sind das Volk und Wikipedia:Trotz alledem
„Aber ich klage die ganze sich »zivilisiert« nennende Menschheit an, daß sie trotz aller Religionen und trotz einer achttausendjährigen Weltgeschichte noch heutigen Tages nicht wissen will, daß dieses »Zivilisieren« nichts anderes als ein »Terrorisieren« ist!“
Und Friede auf Erden!, 1904, S. 278
Ähnliche Zitate
„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“
Die Hundeblume, Gespräch über den Dächern, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, 1952, S. 67, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&q=%22Vielleicht+aus+Trotz%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6
„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“
Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005010225
Gedichte
„Trotz allem ist das Leben nicht ohne Hoffnung.“
Trotz alledem! Nach Robert Bruns, St. Goar, Dezember 1843, erste Strophe. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Verlag von Victor von Zabern, Mainz 1844, S. 97, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108199?page=119
Quelle: Die Steinbrecher aus dem Zyklus Excelsior! Aus dem Ukrainischen von Ostap Hrycaj. VIVERE MEMENTO! Anthologie deutschsprachiger Werke von Ivan Franko. Herausgeber: Alla Paslawska, Tobias Vogel, Alois Woldan. VNTL–Klasyka: 2016 ISBN 978-966-8849-71-8, S.189
„Warum sind nicht mehr Leute aus Trotz gut?“
Die Provinz des Menschen : Aufzeichnungen 1942–1972. München: Hanser, 1973, S. 96 ISBN 3-446-11771-7
„Ein Tölpel wird trotz aller Müh, doch nicht zum feinen Herrn.“
Fabeln: Der Esel und der kleine Hund