„Sein heißt, sich behaupten, sich bejahen, sich lieben; wer des Lebens überdrüssig, nimmt sich das Leben.“
Das Wesen des Christentums 1848, S.122 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/6.+Das+Geheimnis+des+leidenden+Gottes
Das Wesen des Christentums
Ludwig Feuerbach 29
deutscher Philosoph 1804–1872Ähnliche Zitate

Godwi Oder Das Steinerne Bild Der Mutter
Variante: Leben heißt nicht hundert Jahre alt werden, Leben heißt fühlen und fühlen machen, daß man da sey, durch Genuß, den man nimmt, und mit sich wiedergiebt.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
Jaworte, Neinworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1973, ISBN 3518012525

„Liebe das Leben, das du lebst. Lebe das Leben, das du liebst.“

Beiträge zur Philosophie des Lebens, Zweite verbeßerte Auflage, bey Arnold Weber, Berlin 1781, S. 139,