„Ich beuge mich, aber ich breche nicht.“

„Gesegnet ist das Herz, das sich beugen kann, weil es niemals brechen wird.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

„Vor einem grauen Haupte sollst Du das Deine beugen!“

Adolph Freiherr Knigge buch Über den Umgang mit Menschen

Zweites Buch, 1. Kapitel, Verschiedenheit des Alters. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 121 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=137
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen!

„Beuge dich doch lieber, um dich leichter aufzurichten!“

Bernhard von Clairvaux (1090–1153) mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker

Dritte Ansprache auf das Fest Peter und Paul

„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler

„Ich werde nicht brechen; Ich werde hüpfen.“

Patricia Briggs (1965) US-amerikanische Autorin

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„Das Herz wird brechen, aber gebrochen weiterleben.“

George Gordon Byron (1788–1824) britischer Dichter

„Herzen können brechen. Ja, Herzen können brechen. Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn wir dabei sterben würden, aber wir tun es nicht.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

„Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 2,38

„Das arme Menschenherz muß stückweis brechen.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Strophen aus der Fremde II. S. 101, [herwegh_gedichte01_1841/107]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

„Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie in Sumpf fällt.“

Sophie Mereau (1770–1806) Schriftstellerin der deutschen Romantik

Wie sehn' ich mich hinaus in die freie Welt: Tagebuch, Betrachtungen und vermischte Prosa. Herausgegeben von Katharina von Hammerstein. dtv, München 1997. S. 129