„Schlagt ihn todt! Das Weltgericht // fragt euch nach der Ursach nicht.“

Germania an ihre Kinder
Sonstige

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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tod , ursache
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Heinrich Von Kleist 39
Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777–1811

Ähnliche Zitate

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„Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!«“

Die Schneekönigin. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 244.

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„Die Schrift ist ein todter Buchstabe, den nur die Einbildungskraft und der Verstand des Lesens beleben kann.“

Christian Garve (1742–1798) deutscher Philosoph

Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA23
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit

„Selbstsucht ist die Ursache des Bösen.“

John Knittel (1891–1970) Schweizer Schriftsteller

Kapitän West

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„Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe.“

Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, zweite Abteilung, achte Betrachtung, A 183
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)

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„Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Über Kunst und Wissenschaft; in: Schriften zur Kulturkritik, Kurt Weigand (Hrsg. u. Übers.) Meiner, Hamburg 1995. S. 15 http://books.google.de/books?id=mmNQGmdNBAgC&pg=PA15
Über Kunst und Wissenschaft (1750)

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„Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse?“

Moses Hess (1812–1875) deutsch-jüdischer Philosoph, Frühsozialist, Vorläufer des Zionismus

Die Concurrenz!" -- Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 25 books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA25
Ueber die Noth in unserer Gesellschaft und deren Abhülfe, in: Deutsches Bürgerbuch für 1845. Hrsg von Hermann Püttmann. C. W. Leske, Darmstadt 1845, S. 22 ff. books.google http://books.google.de/books?id=RRFOAAAAcAAJ&pg=PA22

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„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 6, Philosophie, Sektion IV.
Original franz.: "Le hasard est un mot vide de sens; rien ne peut exister sans cause."
Philosophisches Taschenwörterbuch

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