„O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.“
Der grüne Heinrich
Ähnliche Zitate

„O, der hat alles, dem die Lieb’ geblieben!“
— Emil Rittershaus deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes 1834 - 1897
Der hat noch alles, dem die Lieb’ geblieben!, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 39, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA39&dq=%22O,+der%22

„O wüßt ich doch den Weg zurück, // Den lieben Weg zum Kinderland!“
— Klaus Groth Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller 1819 - 1899
Heidenröslein. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 185,

„O, eine sterbende Liebe ist schöner als eine werdende.“
— Georg Büchner, Leonce und Lena
Leonce und Lena I, 3 / Leonce, S. 125, [buechner_werke_1879/321]
Leonce und Lena (1836)
Variante: Oh, eine sterbende Liebe ist schöner als eine werdende

„Liebe Gerda, ich danke dir für jeden Tag, den wir zusammen waren.“
— Ferruccio Busoni italienischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musiklehrer 1866 - 1924
Letzte Worte am 27. Juli 1924 an seine Frau gerichtet

— Helen Fisher US-amerikanische Anthropologin 1947
DER SPIEGEL, 28. Februar 2005, S. 179
Interview mit Philip Bethge 2005

„Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit. Und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Eine Liebe, ein Herz, lasst uns zusammen gehen und uns gut fühlen.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

„Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842

— Hans Fallada deutscher Schriftsteller 1893 - 1947
Das Abenteuer des Werner Quabs, epubli 2018, S. 34, ISBN 9783746727042,

— Ludwig Feuerbach, buch Thoughts on Death and Immortality
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien S. 188 books.google https://books.google.de/books?id=04lFAQAAMAAJ&pg=PA188
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit

— Hermann Cohen deutscher Philosoph 1842 - 1918
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)

— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919
Brief an Mathilde Jacob, 9. April 1915. In: Gesammelte Briefe, Band 5, Dietz, Berlin 1987, S. 54, books.google.de https://books.google.de/books?id=uCwFAQAAIAAJ&q=%22zeigt+nicht,+wo+die+Liebe+beginnt,+sondern+wo+sie+endet%22, bezogen auf die Beziehung zwischen Frau von Stein und Goethe
Briefe

„O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit!“
— Clemens Brentano, Nach großem Leid
Nach großem Leid, Kehrvers, in: Gesammelte Schrifte, Erster Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 429 https://books.google.de/books?id=RPoOAAAAIAAJ&pg=PA429&dq=%22O+Stern+und+Blume,+Geist+und+Kleid,+Lieb,+Leid+und+Zeit+und+Ewigkeit.%22

„Ich denke, es ist eine schöne Halluzination, aber ich liebe es irgendwie.“
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969

— Malwida von Meysenbug deutsche Schriftstellerin 1816 - 1903
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 159.

„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr

„Das wahre Leben besteht aus Lachen, Liebe und Arbeit.“
— Elbert Hubbard US-amerikanischer Schriftsteller und Verleger 1856 - 1915