„Denn ich begleitete dich als Knab' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume.“
Odyssee, 24. Gesang, 337-341 / Odysseus
Original griech.: "ἐγὼ δ᾽ ᾔτεον σε ἕκαστα παιδνὸς ἐών, κατὰ κῆπον ἐπισπόμενος· διὰ δ᾽ αὐτῶν ἱκνεύμεσθα, σὺ δ᾽ ὠνόμασας καὶ ἔειπες ἕκαστα. ὄγχνας μοι δῶκας τρισκαίδεκα καὶ δέκα μηλέας, συκέας τεσσαράκοντ᾽·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)
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Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

„Der Knabe stiehlt am Baume fleissig, // Schon hat er eine Pflaume bei sich.“
Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (1), Juni 1902, S. 83

in der Dankesrede anlässlich der Verleihung des großen österreichischen Staatspreises 2008, zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln
„Heimat: Was für den Baum die Wurzel ist.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 20