„Liebe kann man erbetteln, erkaufen, geschenkt bekommen, auf der Gasse finden, aber rauben kann man sie nicht.“

Siddhartha, Suhrkamp Taschenbuch 182, Kapitel 5, Frankfurt am Main 1974, Seite 49

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. Juli 2023. Geschichte
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bekommen , liebe , gasse , räuber , finden
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Hermann Hesse 21
deutschsprachiger Schriftsteller 1877–1962

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„Seit bekannt wurde, dass meine Schuhe konfisziert wurden, bekomme ich von allen möglichen Leuten Schuhe geschenkt.“

Imelda Marcos (1929) philippinische First Lady

über ihre Schuhsammlung; Der Spiegel: Imelda Marcos http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69651071.html, Heftausgabe vom 22. März 2010

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„In des Waldes finstern Gründen // Und in Hölen tief versteckt, // Ruht der Räuber allerkühnster, // Bis ihn seine Rosa weckt. […] Rinaldini! lieber Räuber! // Raubst den Weibern Herz und Ruh. // Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, // Wie verliebt im Schloß bist du!“

Christian August Vulpius (1762–1827) deutscher Schriftsteller

Romanze. In: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 4. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 30, 32

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„Auch kann ich nicht finden, warum ich mir wegen ordentlicher Notwehr, mit der ich gegen Räuber übelster Sorte eingeschritten bin, jetzt diese Anklage gefallen lassen muss.“

Apuleius (125–170) antiker Schriftsteller und Philosoph

Der goldene Esel, III, 6
Original lat.: "Nec possum reperire cur iustae ultionis qua contra latrones deterrimos commotus sum nunc istum reatum sustineam."
Der goldene Esel

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„Nun leb wohl, du kleine Gasse.“

Albert von Schlippenbach (1800–1886) deutsch-baltischer Dichter

Titel eines Studentenliedes, erstmals veröffentlicht im Liederbuch für Deutsche Künstler von Franz Theodor Kugler, Berlin 1933, S.150, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 161

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„Weiche hundert Schritte ab vom gebahnten Pfad, und du findest dich allein. Und wenn du einem begegnest, weißt du nicht, ob er die Einsamkeit sucht wie du oder auf Raub ausgeht.“

Arthur Schnitzler (1862–1931) österreichischer Erzähler und Dramatiker

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Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass

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„Warum bekommen stets die Männer, die wir nicht mögen, die Frauen, die wir lieben?“

Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203

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„Find was du liebst, und lass es dich umbringen.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

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