Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.“
Die Wahlverwandtschaften II, 7. (zeno.org) http://www.zeno.org/nid/20004853679, Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Ähnliche Zitate

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Spiegel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruener-parteitag-delegierte-bekennen-sich-zu-notwendigkeit-von-abschiebungen-a-1063923.html Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 81

Brief des Pastors
Andere Werke

„Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.“
Siebenkäs, 1795/96
Siebenkäs

„Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.“
Maxims and Reflections (1833)
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
Df-Dz

„Ich glaube an die Palme als das allein der Menschheit würdige Symbol.“
Briefe eines Narren an eine Närrin, 19. Brief, in: Gesammelte Werke von Karl Gutzkow, Vollständig umgearbeitete Ausgabe, Dritter Band, Literarische Anstalt (J. Rütten), Frankfurt am Main 1845, S. 48 books.google https://books.google.de/books?id=5MxYAAAAcAAJ&pg=PA48&dq=palme