„Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.“

Faust I, Vers 231 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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bühne , deutscher , magen , deutsch
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

Ähnliche Zitate

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„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google https://books.google.de/books?id=IJ0qAAAAMAAJ&pg=PA116.

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„Reden mag man noch so Griechisch, // Hörts ein Deutscher, der verstehts.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Paralipomena – Bruchstücke 154
Andere Werke

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„Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.“

Alvin Toffler (1928–2016) US-amerikanischer Schriftsteller

Der Zukunftsschock. Strategien für die Welt von morgen. München, 1982 ISBN 3-442-11364-4. Übersetzer: Alvin Toffler

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„Alle, die so aussahen wie ich, marschierten auf die Bühne.“

Dolly Parton (1946) US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin
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„Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Athenäumsfragmente 379
Athenäum
Variante: Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; und insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung.

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„Wir wollen nicht, daß sich hier Lebensformen etablieren, die nicht deutsche sind, wo man nicht unsere Bräuche pflegt.“

Michael Glos (1944) deutscher Politiker, MdB

STERN, 3/1999 vom 14.Januar 1999

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„In einem sind wir alle einig: Grenzen werden uns nicht trennen. Die Einheitlichkeit unseres deutschen Vaterlandes ist für uns alle ein Stück unseres Glaubens, unserer Liebe und Hoffnung.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Rede am 18. Januar 1921 zum 50. Jahrestag der Reichsgründung. Nach Heinz von Paller: Der großdeutsche Gedanke, R. Hofstetter 1928, S. 151 books.google https://books.google.de/books?id=EPMAAAAAMAAJ&q=trennen, und S. 19 kas.de http://www.kas.de/upload/ACDP/CDU/Protokolle_Bundesparteitage/1961-04-24-27_Protokoll_10.Bundesparteitag_Koeln.pdf

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