„Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!“
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 710 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit
Georg Forster 7
deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Jo… 1754–1794Ähnliche Zitate

„Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
Variante: Und wenn du lange genug in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

„Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“

„Im Abgrund der Geschichte ist für alle Platz.“
La crise de l'ésprit, Première lettre; in: Valéry, Paul: Œuvres, Vol. 1 / éd. par Jean Hytier; Paris 1957, S. 988

„Gipfel und Abgrund sind eins.“
Variante: Gipfel und Abgrund – das ist jetzt in eins beschlossen!
Quelle: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Also+sprach+Zarathustra/Dritter+Teil.+Also+sprach+Zarathustra/Der+Wanderer
Also sprach Zarathustra - Dritter Teil. Also sprach Zarathustra - Der Wanderer

über die "Unio mystica", die Vereinigung der Seele mit Gott schon im diesseitigen Leben. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt 41: Ascendit Jesus in naciculum quae erat Simonis, Seite 185 f.