„Nie sollst Du mich befragen!“

Lohengrin

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Richard Wagner Foto
Richard Wagner 19
deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schrif… 1813–1883

Ähnliche Zitate

Richard Wagner Foto

„Nie sollst Du mich befragen, noch Wissen's Sorge tragen,
woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam' und Art!“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Lohengrins Bedingung an Elsa in: Lohengrin, Erster Aufzug, Dritte Scene, 1850, zitiert nach: Richard Wagner, Lohengrin, Romantische Oper in drei Akten, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, Leipzig, o.J., S.13,

Julio Cortázar Foto

„Kinder sollen nie Wein trinken. (Außer an Neujahr; dann sollen sie saufen.)“

Julio Cortázar (1914–1984) argentinischer Schriftsteller

Andrés Favas Tagebuch

Albert Hofmann Foto

„Ich meine, daß es in der Entwicklung der Menschheit nie so notwendig war diese Substanz, das LSD, zu haben … Denn es ist ein Werkzeug uns in das zu verwandeln, was wir sein sollen.“

Albert Hofmann (1906–2008) Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD

The Geek's Wonder Drug?" http://www.wired.com/science/discoveries/news/2006/01/70015?currentPage=all|"LSD: WIRED magazine, 16. 1. 2006
Original engl.: "I think that in human evolution it has never been as necessary to have this substance LSD ... It is just a tool to turn us into what we are supposed to be."

Charles Bukowski Foto
William Shakespeare Foto

„Sehen sollst du mich zu Philippi.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

4. Akt, 3. Szene / Caesars Geist; nach Plutarch, Leben des Caesar, 69, 11
Original engl. "Thou shalt see me at Philippi."
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

Friedrich Nietzsche Foto

„Was sagt dein Gewissen? — 'Du sollst der werden, der du bist.'“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

The Gay Science (1882)

John Lennon Foto
Franz Schubert Foto

„Nehmt die Menschen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollen.“

Franz Schubert (1797–1828) österreichischer Komponist

Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 104,