
Trotz alledem!, letzte sechs Verse, Düsseldorf, Anfang Juni 1848. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Erstes Heft, Zweiter Abdruck, Köln 1849, S. 65
Siehe auch Wikipedia:Wir sind das Volk und Wikipedia:Trotz alledem
Parerga und Paralipomena II, Kapitel 21, § 256
Parerga und Paralipomena, Teil II
Trotz alledem!, letzte sechs Verse, Düsseldorf, Anfang Juni 1848. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Erstes Heft, Zweiter Abdruck, Köln 1849, S. 65
Siehe auch Wikipedia:Wir sind das Volk und Wikipedia:Trotz alledem
„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen;“
Danton's Tod II, 5 / Danton, S. 78, [buechner_danton_1835/82]
Dantons Tod (1835)
„Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„In schweren Zeiten, ist der kürzeste Draht immer noch zum Himmel.“
„Durch die Eisenbahn wird Raum getötet, und es bleibt nur noch die Zeit übrig.“
„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“
Die Hundeblume, Gespräch über den Dächern, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, 1952, S. 67, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&q=%22Vielleicht+aus+Trotz%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6
„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“
Dem Schmerz sein Recht, 10. Gedichte. S. 293. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005010225
Gedichte
„Trotz allem ist das Leben nicht ohne Hoffnung.“