
„Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll.“
Democritos
Kleine Schriften, Band 3. Irrlicht
„Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll.“
Democritos
Der Streit der Fakultäten, zweiter Abschnitt, A 159
Der Streit der Fakultäten (1798)
„Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, // Dass du ein Mensch mit Menschen bist.“
Faust I, Vers 1637 f./ Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Berühmtheit lässt Sie sich dauerhaft wie ein Mädchen fühlen, das an Bauarbeitern vorbeigeht.“
„Eine Liebe, ein Herz, lasst uns zusammen gehen und uns gut fühlen.“
„Wo ich bin, ist oben, falls ich mal unten bin, ist unten oben.“
im Gespräch mit Rainald Goetz. Nach Günther Franzen: Komm zurück, Schimmi! Verlag Rasch und Röhring, 1992. S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=hVZXAAAAYAAJ&q=weller. Rainald Goetz: Hirn. edition Suhrkamp, 1986. S. 80
Die Formulierung "Wo ich bin, ist oben" ist mindestens seit den 1930ern geläufig. Siehe etwa: Ehm Welk, Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, 1938, Snippet https://www.google.de/books/edition/Die_Lebensuhr_des_Gottlieb_Grambauer_Bei/G3tGAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22wo+ich+bin+ist+oben%22
Rede des Reichskanzlers Fürsten Bismarck in der Sitzung des Reichstags vom 15. März bei der ersten Berathung der Unfallversicherungsvorlage. reichstagsprotokolle.de http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018445_00101.html rechts unten, No. 12. Provinzial-Correspondenz. Zweiundzwanzigster Jahrgang. 19. März 1884. zefys.staatsbibliothek-berlin.de http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/amtspresse/ansicht/issue/9838247/2421/3/
Zugeschrieben
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 23