
„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“
Die Kraft positiven Denkens
„Glück ist eine Gewohnheit - pflegen Sie es.“
Ansprache zur Eröffnung der "Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie" (in Anspielung auf den damals revolutionären Anspruch der Schule, Fotografie als Instrument der Kunst zu vermitteln, siehe Pictorialismus), 1900; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 19
„Wir sind gezwungen, doppelter Sprache zu pflegen, einer für das Buch, einer anderen im Leben.“
„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“
„Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?“
Briefe an Marie von Kleist, Juni 1807
Briefe
„Seien Sie vorsichtig, denken Sie immer an glückliche Gedanken.“
Geschrieben im Alter von 17 Jahren (am 18. September 1896 in einem französischen Schulaufsatz mit der Überschrift "Meine Zukunftspläne"; CPAE, Band I, Dok. 22; in Alice Calaprice (Hrsg.), Anita Ehlers (Übers.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-22805-4, Seite 39
Original franz.: "Un homme heureux est trop content de la présence pour penser beaucoup à l'avenir."
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