„Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.“

„O Mensch! Gib acht!
Was spricht, die tiefe Mitternacht?
"Ich schlief, ich schlief -,
Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -
Die Welt ist tief,
Und tiefer als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh -,
Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh!
Doch alle Lust will Ewigkeit -,
- Will tiefe, tiefe Ewigkeit!“

Friedrich Nietzsche buch Also sprach Zarathustra

Thus Spoke Zarathustra

„Manche Ewigkeit dauert länger als andere Ewigkeiten.“

John Green (1977) US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger

„Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Schönheit ist Ewigkeit, die sich in einem Spiegel anschaut. Aber ihr seid die Ewigkeit, und ihr seid der Spiegel.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Ich liebe dich von ganzem Herzen
Doch nun kommen diese Schmerzen
Die Schmerzen in der Seele tief
Ich ging hinaus und rief
Wo bist du denn hin
Alles hat keinen Sinn
Du bist in die Ewigkeit gezogen
Und bist nun da drüben oben“

Jo Dantes

„In jedem Anfang liegt die Ewigkeit.“

Hugo Von Hofmannsthal Der Schwierige

Der Schwierige, Hans Karl, S. 91,
Der Schwierige (1921)

„In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits; Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Schönheit ist Ewigkeit, die sich in einem Spiegel anblickt.“

Khalil Gibran buch Der Prophet

Der Prophet, Von der Schönheit
Original engl.: "Beauty is eternity gazing at itself in a mirror. But you are the eternity and you are the mirror."

„Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen.“

Henry David Thoreau buch Walden

Walden
Walden

„Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Weltbild: Am Tor 1908. In: Stufen (1922), S. 267
Stufen