„Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe.“
Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 218, 1846/1932
Die deutsche Ideologie (1845)
Karl Marx 152
deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818–1883Ähnliche Zitate
„Go verhält sich zu Schach wie Philosophie zu doppelter Buchführung.“
Shibumi - oder der leise Tod. München, 1994. ISBN 342601064X. ISBN 978-3426010648. Übersetzer: Gisela Stege
"Gō is to Western chess what philosophy is to doubleentry accounting." - Shibumi (1979) https://books.google PT111 https://books.google.de/books?id=BRuEX5Rnrd4C&pg=PT111&dq=accounting

Tagebuch, 1876
"What worse - what more general malady pervades each and all of us, our literature, education, attitude toward each other, (even toward ourselves,) than a morbid trouble about seems, (generally temporarily seems too,) and no trouble at all, or hardly any, about the sane, slow-growing, perennial, real parts of character, books, friendship, marriage - humanity's invisible foundations and hold-together?" - The Lesson of a Tree. September 1. Prose Works 1892. Volume I Specimen Days. Edited by Floyd Stovall. © New York University 1963

„Das Studium der Rechtswissenschaft ist das herrlichste.“
These 41 von Goethes Disputation, im lateinischen Original „Studium juris longe praestantissimum est“, 1771, zitiert nach Bodo Pieroth: Literarische Streifzüge durch die Geschichte der Juristenausbildung in Deutschland, in: Gilbert H. Gornig/Urs Kramer/Uwe Volkmann (Hrsg.): Staat – Wirtschaft – Gemeinde. Festschrift für Werner Frotscher zum 70. Geburtstag, Duncker & Humblot, Berlin 2007, Seite 795
Andere Werke

„Das Studium ist nicht einmal Nebensache, es ist Formalität:“
Stefan Zweig - Gesammelte Werke

„Das Entscheidende, um der Welt Frieden zu bringen, ist unser tägliches Verhalten.“

Die gegenwärtige Zeit und wie sie geworden mit besonderer Rücksicht auf Deutschland, Erster Theil, Verlag G. Reimer, Berlin 1817, S. 316,

Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 58, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158

„Nur durch Liebe, nicht durch deutsche Philosophie versteht man den Sinn dieser Welt.“