Zitate aus dem Buch
Menschliches, Allzumenschliches

Menschliches, Allzumenschliches

Menschliches, Allzumenschliches ist eine philosophische Schrift von Friedrich Nietzsche, die 1878 erschienen ist. Die erste Auflage erschien am 100. Todestag von Voltaire und ist diesem gewidmet. In der zweiten Auflage von 1886 erweiterte der Autor das Buch um einen zweiten Teil, der eine Vorrede und die Teile Vermischte Meinungen und Sprüche von 1879 und die bereits 1880 veröffentlichte Sammlung Der Wanderer und sein Schatten enthielt. Das Buch führt den Untertitel Ein Buch für freie Geister und ist eine Aphorismensammlung, die um thematische Schwerpunkte gruppiert sind. Das Buch enthält auch einige Gedichte.


Friedrich Nietzsche Foto
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„Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.“

I, Aph. 523
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„Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn.“

I, Aph. 213
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„Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender.“

Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister. Erster Band, Kapitel 9 (Der Mensch mit sich allein), Nr. 578
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„Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.“

II, 1. Aph. 202
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„Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.“

II, 1. Aph. 77
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Variante: Die mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.

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„Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt.“

I, Aph. 100
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