Zitate aus dem Buch
Faust. Eine Tragödie.

Faust. Eine Tragödie. von Johann Wolfgang von Goethe gilt als das bedeutendste und meistzitierte Werk der deutschen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheitsparabel ausgeweitet.

„Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, // den wird des Volkes Laune nicht erbittern.“
Faust I, Vers 81 f. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.“
Faust I, Vers 97 / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!“
Faust I, Vers 447 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!“
Faust I, Vers 2400 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
Faust I, Vers 455 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[Z]war weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.“
Faust I, Vers 601 / Wagner → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“
Faust I, Auerbachs Keller in Leipzig zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000485280X
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)