Zitate aus dem Buch
Auferstehung
Auferstehung ist nach Krieg und Frieden und Anna Karenina der dritte und letzte Roman von Lew Tolstoi. Er wurde im Jahr 1899 veröffentlicht, zwanzig Jahre nach Anna Karenina.

Krieg und Frieden, übersetzt von Werner Bergengruen
Auferstehung, Krieg und Frieden

„Führe alles aus, was du dir als unbedingt auszuführen vorgenommen hast.“
Tagebücher, 1847
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

Anna Karenina
Auferstehung, Anna Karenina
Variante: Alle glücklichen Familien gleichen einander. Jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.

„Mathematik macht den Kopf klar.“
Krieg und Frieden, Erstes Buch
Auferstehung, Krieg und Frieden

„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Nirgends ist Konservatismus so schädlich wie in der Kunst.“
Tagebücher, 1896
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)