Zitate

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„Die Pressefreiheit funktioniert in der Weise, dass es nicht viel Freiheit vor ihr gibt.“

Grace Kelly (1929–1982) US-amerikanische Filmschauspielerin

Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The freedom of the press works in such a way that there is not much freedom from it." - Robert Andrews (Hrsg.): The Routledge dictionary of quotations, Routledge & Kegan Paul Books, London 1987, ISBN 071020729-8, S. 209

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„Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Worthaltung. Sätze und Gegensätze. München: Carl Hanser, 1977, S. 15, ISBN 3-446-12343-1

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„Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.“

Sahra Wagenknecht (1969) deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin

Interview, 25. April 2008, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/finanzen/865/300863/text/4/

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„Ich weiß mit Gewissheit, dass es zu viel Gewissheit in der Welt gibt.“

Welt in Angst. München 2005. ISBN 3-89667-210-X. Nachwort. S. 518. Übersetzer: Ulnke Wasel und Klaus Timmermann
Original englisch: "I am certain there is too much certainty in the world." - State of Fear. HarperCollins 2004. p. 573

Ovid Foto

„Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin.“

Ovid buch Amores

Liebesgedichte (Amores) Buch II, Gedicht IV
Original lat.: "centum sunt causae, cur ego semper amem."

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„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“

Jakob Wassermann (1873–1934) Deutscher Schriftsteller (1873-1934)

Tagebuch, 15. September 1905

Michael Ende zitat: „Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“
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„Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann.“

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 205. ISBN 3-423-10958-0

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„Es gibt kein Glück im Wohlstand, durch Leiden wird das Glück erkauft.“

Fjodor Dostojewski (1821–1881) Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts

Raskolnikows Tagebuch
Andere und Briefe

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„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“

Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485

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„Es gibt Fälle, wo das höchste Wagen die höchste Weisheit ist.“

Vom Kriege, 2. Buch, 5. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)

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„Viele gibt es, denen bekannt zu sein, seine großen Nachteile hat.“

Charles de Montesquieu (1689–1755) französischer Schriftsteller und Staatsphilosoph

Meine Gedanken

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„Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Ideen
Ideen

Pius X. Foto

„Es gibt keinen anderen Weg, der so direkt und so schnell zum Modernismus führt wie der Stolz.“

Pius X. (1835–1914) 257. Papst der katholischen Kirche

aus der Enzyklika "E Supremi Apostolatus", gefunden in Michael Davies, Partisanen des Irrtums, Sarto-Verlag 2004, ISBN 3932691431, S. 65

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„Für mich gibt es nur eine Regel: klar zu sein. Bin ich es nicht, so stürzt meine Welt in sich zusammen.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Briefe, an Balzac, 30. Oktober 1840
Original französisch: "Je ne vois qu'une règle: être clair. Si je ne suis pas clair, tout mon monde est anéanti."
Briefe

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„Eine Liebe, die seit langem besteht, gibt man nicht leicht auf.“

Catull (-84–-54 v.Chr) römischer Dichter

Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 76,13; an die Götter

Marie von Ebner-Eschenbach zitat: „Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
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„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 42
Aphorismen

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„Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 76
Aphorismen

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„Es gibt Medikamente, bei denen besteht die Hauptwirkung aus Nebenwirkungen.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Weit Verbreitetes kurzgefasst, 7. Mai 2003
Weit Verbreitetes kurzgefasst