Thomas von Aquin: Aktuelle Zitate (seite 3)

„Die Essenz der Liebe besteht darin, sich mit Gott anzufreunden, während Er glücklich ist und die Quelle des Glücks ist.“

„Jede Willensbewegung erfordert Vorwissen. Aber nicht umgekehrt: Nicht alles Wissen steht vor einer freiwilligen Vorstellung.“

„Die Liebe nimmt den Platz ein, den das Wissen verlässt.“

„Glaube bezieht sich auf Dinge, die nicht gesehen werden, und die Hoffnung auf Dinge, die nicht in Reichweite sind.“

„Das Gute kann ohne das Böse existieren, während das Böse nicht ohne das Gute existieren kann.“

„Fürchte den Mann vor einem einzigen Buch.“

„Wenn das oberste Ziel eines Kapitäns darin bestand, sein Schiff zu erhalten, würde er es für immer im Hafen behalten.“

„Gott liebt alles was existiert.“

„Alles, was wahr ist, wer auch immer es gesagt hat, hat seinen Ursprung im Geist.“

„Liebe führt zum Glück. Nur denen, die es haben, wird ewige Glückseligkeit versprochen. Und sonst ist alles andere unzureichend.“

„Der Freund ist besser als die Ehre, und der Geliebte ist besser als die Ehre.“

„Das Sittliche setzt das Natürliche voraus.“

„Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel.“

„Der wahre Lehrer ist einer, der dem Schüler hilft, die Perfektion der Wissenschaft zu erreichen.“

„Jeder wahre Freund möchte für seinen Freund: 1 - der existiert und lebt; 2- alle Waren; 3- ihm Gutes tun; 4- genießen ihre Koexistenz; und 5 schließlich, mit ihm seine Freuden und Sorgen zu teilen und mit ihm in einem Herzen zu leben.“

„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“

„Der siebente Tag hat einen Morgen, aber keinen Abend.“

„Das Zeichen der Vollkommenheit in den niederen Wesen ist: Dass sie etwas sich selbst Ähnliches zu schaffen vermögen.“

„Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.“