Jean Paul Sartre: Aktuelle Zitate (seite 2)

„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.“

„Der Mensch ist nichts anderes als sein Entwurf; er existiert nur in dem Maße, als er sich entfaltet.“

„Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.“

„Es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen.“

„Weihnachten: Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.“

„Lieber auf den Füßen sterben als auf den Knien leben.“

„Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß "Guten Morgen" sagen.“

„Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in der Gewalt.“

„Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.“

„Ich habe alles gehabt was ich wollte aber nie so wie ich es wollte.“

„Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“

„Wenn man nichts tut, glaubt man, daß man für alles die Verantwortung trägt.“

„Frauen leben in der Hoffnung, dass Männer, die mit Geld gut umgehen können, auch gut mit Frauen umgehen werden.“

„Drei Uhr morgens ist immer zu früh und immer zu spät für das, was du vorhast.“

„Drei Uhr, das ist immer zu spät oder zu früh für alles, was man machen will.“

„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“

„Mein augenblickliches Leben ist nicht besonders glanzvoll, […]“

„Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.“

„Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen.“