
„Ein Staat, in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig.“
heise online, 2. Januar 2007, www.heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/101194/from/rss09
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145
„Ein Staat, in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig.“
heise online, 2. Januar 2007, www.heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/101194/from/rss09
„Vollkommenheit ist die Norm des Himmels, Vollkommenes wollen die Norm des Menschen.“
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.“
I, Aph. 557
Menschliches, Allzumenschliches
„Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.“
„Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke!“
Original: (lat) Suspecta ne sint, longa colloquia amputa.
Quelle: Agamemnon, Medea, Phaedra, Briefe, 530 / Jason
„Ich bin Schriftsteller und daher automatisch ein verdächtiger Charakter.“
„Ich bin meine Gattung, bin ohne Norm, ohne Gesetz, ohne Muster und dergleichen.“
„Wo Normen nehmen zu viel zu,
beginnt die Anarchie im Nu.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167
„Wenn ich die Normen nicht mehr kenne, greifen auch die Programme nicht mehr.“
https://www.sueddeutsche.de/bildung/rechtschreibung-kretschmann-julia-knopf-1.4784436