„Ich konnte nichts erwähnen
Denn ich hatte einen Keks zwischen den Zähnen“

„Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte. Das wußte sie jetzt.“

Stephen King buch Das Mädchen

The Girl Who Loved Tom Gordon

„Du bist der Zahn - Und ich die Lücke“

Jo Dantes

„Unter Bush hat der Militarismus seinen Höhepunkt erreicht. Seine Haltung ist: Wir haben die größte Knarre von allen - und das zeigen wir auch. Auge um Auge, Zahn um Zahn, bis alle Zähne draußen sind.“

Martin Luther King III. (1957) US-amerikanischer Menschenrechtsaktivist

über George W. Bush, Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 50

„Sie haben versprochen, dass Träume wahr werden können. Doch sie haben vergessen zu erwähnen, dass Albträume auch Träume sind.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211

„Gesucht: Dritte Zähne für Gewissensbisse.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

No Body is perfect!, S. 88
No Body is perfect!

„Ich kann meine Zähne nicht putzen
Ich hab nämlich keine mehr“

Jo Dantes

„Putze nur die Zähne die du behalten willst“

Unbekannter Autor

„Ich bin Parker." Er fand es höflich, das zu erwähnen, aber sie sah ihn an, als hätte er eine Flagge mit der Ausschrift Volltrottel gehisst.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Asche und Phönix

„Wenn Sie es nicht packen/durchstehen, dann müssen Sie gehen (die Einheit verlassen) und unter die Ministranten gehen. Auge um Auge, Zahn um Zahn, dies ist bei mir die Devise.“

Pál Prónay (1874–1945) ungarischer Offizier