„Keiner wird vergehn
Wir werden uns alle wieder sehn“

„Ich sehne mich so…ich sehne mich so nach allem…Nach Reden, nach Freiheit, nach Freunden, nach guten Neuigkeiten!“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“

Christoph Martin Wieland Musarion

Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51

„Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“

Johann Wolfgang von Goethe Götz von Berlichingen

Götz von Berlichingen, Erster Akt – Herberge im Wald / Martin
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Wir sehn uns nie zum letzten mal“

Jo Dantes

„Wie ein Geier nach den Klippen
Sehn ich mich nach deinen Lippen“

Unbekannter Autor

„Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN.“

Arthur Schopenhauer buch Parerga und Paralipomena

Aphorismen zur Lebensweisheit - Vom Unterschiede der Lebensalter
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

„Es ist so schön dich zu sehn
Wann willst du wieder gehn“

Jo Dantes

„Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Die Weisheit des Brahmanen, X, 88
Die Weisheit des Brahmanen

„Ich sehne mich, oh Gott, dich kennenzulernen, dich zu lieben, damit ich mich in dir freuen kann.“

Anselm von Canterbury (1033–1109) Theologe und Philosoph des Mittelalters

„Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph