„Behandeln Unternehmen – wie oft in Veränderungsprozessen – nur Symptome statt der Ursache, kommt es weder zum Change, noch zum Wachstum.“

„Wachstum kommt durch Widerstand.“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer

„Unternehmen sind ein Spiegelbild des Unternehmers: Harter Kampf und Mangel oder Leichtigkeit und Fülle? Wachstum erfordert ständige Selbstreflexion!“

Christoph Döhlemann

Quelle: Christoph Döhlemann

„Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen.“

Peter Drucker (1909–2005) US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft

„Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found

„Wachstum um des Wachstums willen ist die Ideologie der Krebszelle.“

Edward Abbey (1927–1989) US-amerikanischer Naturforscher, Philosoph und Schriftsteller

„Glück kommt oft überraschend.“

François Lelord buch Hectors Reise

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004, S. 105. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6

„Das Symptom ist eine Metapher.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker

„Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées II, 139
Original franz.: "Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos, dans une chambre."

„Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten; sie fördert sie oft sogar.“

Jean Jacques Rousseau buch Emile oder über die Erziehung

Émile
Briefe

„Jeder Wandel in der menschlichen Natur ist ein Wandel zum Wachstum hin; ohne Wachstum ist das Leben nicht lebenswert.“

Ernest Dichter (1907–1991) österreichisch-amerikanischer Psychologe und Marktforscher

Überzeugen, nicht verführen. mvg 1981, S. 21, zitiert nach https://books.google.de/books?id=RUBwAQAAQBAJ&pg=PA9