„Ich bin ja nicht ganz zu trennen von meinen Figuren.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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figur , ganz , ja
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Trystan Pütter 15
deutscher Schauspieler 1980

Ähnliche Zitate

„Eigentlich […] lebe ich ja noch eine ganze Weile über meinen Tod hinaus […] als Figur. In dir. Und in den Büchern.“

James Krüss (1926–1997) deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Mein Urgroßvater, die Helden und ich. Oetinger 2009. PT286 books.google https://books.google.de/books?id=c6ukBwAAQBAJ&pg=PT286&dq=figur

Ulrich Wickert Foto

„Heute muss man zwei Dinge ganz klar voneinander trennen. Das Eine ist die Kirche und das Andere ist der Glaube.“

Ulrich Wickert (1942) deutscher Fernseh-Journalist und Moderator

Markus Lanz, ZDF, 11. Mai 2010

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„Trotzdem denke ich, dass wir erheblich intelligenter werden können, als die meisten Figuren in Star Trek - was ja auch nicht weiter schwierig ist.“

Das Universum in der Nußschale, München, 2003. Übersetzer: Hainer Kober. ISBN 3-423-33090-2
"Still, I think we can become a lot more intelligent than most of the people in Star Trek, not that that might be difficult." - The Universe in a Nutshell. Bantam Book 2001, chapter 6: Our Future? Star Trek or Not? p. 168

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„Es macht mir viel Freude, Drehbücher zu schreiben. Ich tauche ganz in die Welt der von mir erfundenen Figuren ein. Das beste daran ist, daß ich im Drehbuch mit diesen Figuren anstellen kann, was ich will. Wenn ich also jemanden nicht mehr leiden kann, dann ereilt ihn oft ein böses Schicksal.“

Doris Heinze (1949) Deutsche Drehbuchautorin und Fernsehproduzentin

über ihre Arbeit als Drehbuchautorin im Interview mit "Die Zeit": Der Heinze-Touch, 1999. Zeit Online Wissen http://www.zeit.de/1999/12/199912.portraet_heinze_.xml

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„Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68

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