„Jeder stiehlt in Handel und Industrie. Ich selbst habe viel gestohlen. Aber ich kann stehlen! Sie können nicht stehlen!“
Original
Everyone steals in commerce and industry. I've stolen a lot, myself. But I know how to steal! They don't know how to steal!
As quoted in Tesla : The Modern Sorcerer (1999) by Daniel Blair Stewart, p. 411.
Date unknown
Variante: Everyone steals in commerce and industry. I have stolen a lot myself. But at least I know how to steal.
Thomas Alva Edison 31
US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer 1847–1931Ähnliche Zitate

Der Mann mit den vierzig Talern, II. / Der Landvermesser
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "Il faut que l'industrie soit favorisée; mais il faut que l'industrie opulente secoure l'État."

„Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.“
Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben, I. Der Lehrling. In: Der Sammler, Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung, Nro. 93, 16. Jahrgang, 20. November 1847, books.google.de https://books.google.de/books?id=spFEAAAAcAAJ&pg=PA370&dq=%22Im+Handel+h%C3%B6rt+alle+Freundschaft+auf,+im+Handel+sind+alle+Menschen+die+bittersten+Feinde.%22,
Andere Werke

„Mit einem schlechten Menschen kann man keinen guten Handel machen.“
„Karawane: Vorläuferin des globalisierten Handels.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 35

Während des Zweiten Anglo-Holländischen Krieges, zitiert in Lynn Montross, War through the Ages, 3rd edition, 1960, S. 330, ISBN 0-06-013000-8
Original engl.: "What matters this or that reason? What we want is more of the trade which the Dutch now have."

„K}}rieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.“
Faust II, Vers 11187 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Händel ist der Größte und Fähigste aller Komponisten; von ihm kann ich immer noch lernen.“
Criticism
„Der freie Handel wird zum Hohn,
sobald diktiert der Billiglohn.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72