„Ich bin nicht verwirrt. Ich bin nur gut gemischt.“

„Ueberall in der Menschenwelt ist das Schöne mit dem Häßlichen gemischt, und jeder trägt seinen Thersites an sich und in sich;“

Kuno Fischer (1824–1907) deutscher Philosoph

Ueber die Entstehung und die Entwicklungsformen des Witzes: zwei Vorträge gehalten in der Rose zu Jena im Februar 1871, Verlag F. Bassermann, Heidelberg 1871, S. 27,

„Vielheit überlädt, Mannigfaltigkeit verwirrt.“

Johann Amos Comenius (1592–1670) Philosoph, Theologe und Pädagoge

„Eine Frage, die mich manchmal verwirrt: Bin ich oder sind die anderen verrückt?“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

„Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Wenn Liebe und Hass zusammenkommen, wird man verwirrt“

Fritz Perls (1893–1970) Psychiater und Psychotherapeut

„Bevor ich hierher kam, war ich über dieses Thema verwirrt. Nachdem ich Ihren Vortrag gehört habe, bin ich immer noch verwirrt - aber auf einer höheren Ebene.“

Enrico Fermi (1901–1954) Italienisch-US-amerikanischer Kernphysiker

„Es war ekelerregend, es war sauberste Arbeit, und es verwirrte zutiefst.“

Clive Barker Bücher des Blutes

Books of Blood: Volume One

„Mögen die Mächte des Bösen auf dem Weg zu deinem Haus verwirrt werden.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Bosheit ist eine Art Delirium und verwirrt den Verstand.“

Friedrich II., der Große

„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73