„Niemand stirbt aus Liebe, weder aus Mangel noch aus Überschuss.“
Ähnliche Zitate


„Alle menschlichen Verfehlungen sind das Ergebnis eines Mangels an Liebe.“
— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937

„Liebe, die nicht immer wieder neu entsteht, stirbt ständig.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

— Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages 1948
Rede zur Eröffnung der Bundesversammlung am 30. Juni 2010, http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/weitereaufgaben/bundesversammlung/dokumentation.pdf S. 587

„Die Liebe stirbt meistens and den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.“
— Albert Schweitzer elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875 - 1965

„Wir können aus Vorsatz weder lieben noch hassen, wohl aber mit Vorsatz.“
— Friedrich Heinrich Jacobi deutscher Philosoph 1743 - 1819
Werke 6 S. 143.
Fliegende Blätter
„Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.“
— Rita Mae Brown, buch Venus Envy
über Homosexualität, Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457
"The only people who are queer are the people who don't love anybody." - Venus Envy. p. 151 books.google http://books.google.de/books?id=n7zU40X-pjsC&pg=PA151
Venusneid

— Peter Sloterdijk deutscher Philosoph, Kulturwissenschaftler und Essayist 1947
aus FOCUS Nr. 38 (1999), www.focus.de http://www.focus.de/kultur/medien/kultur-was-uns-immun-macht_aid_180735.html

„Ich wäre lieber ein kleiner Niemand, als ein böser Jemand zu sein.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865

„Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
— Stefan Zweig österreichischer Schriftsteller 1881 - 1942
Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Leipzig: Insel-Verlag 1919, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=D9hEAQAAIAAJ&q=ewige


„Optimismus ist nur ein Mangel an Information.“
— Heiner Müller deutscher Dramatiker, Schriftsteller, Regisseur und Intendant 1929 - 1995

„Der Mangel erzeugt den Wunsch.“
— Jacques Lacan französischer Psychiater und Psychoanalytiker 1901 - 1981