„Die Analogie ist wichtig, wenn wir nicht vergessen, von der Realität auszugehen und nicht von unserer Sprache.“
Ähnliche Zitate

„Die höchste Realität unserer Zeit ist die Verwundbarkeit unseres Planeten.“
— John Fitzgerald Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten 1917 - 1963

— Henri Bergson französischer Philosoph und Nobelpreisträger 1859 - 1941
Schöpferische Entwicklung, Jena 1921; Zitat bei www.a.tu-berlin.de http://www.a.tu-berlin.de/student/florian/bergsn.htm, «Eine Philosophie der Bewegung»
„Für Erfinder bietet unsere Sprache unendliche Möglichkeiten.“
— Ernst R. Hauschka deutscher Aphoristiker 1926 - 2012

— Teresa Bücker deutsche Journalistin 1984
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

„Die zwei schönsten Wörter in unserer Sprache sind nicht: Ich liebe dich!, sondern: Es ist gütig!“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935

— Ludwig Wittgenstein, buch Philosophische Untersuchungen
§109, Seite 52.
Quelle: Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)

„Unsere Sprache ist schwach, sogar ineffizient: Gott ist größer als alles, was gedacht werden kann.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/regina-porter-ueber-die-reisenden-alltagsrassismus-und-vorbilder-a-9d0c4991-a655-4170-a38e-85f49ba33b18

„Die einzige unmittelbar glaubwürdige Realität ist die Realität des Bewußtseins.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650

— Andreas Weber deutscher Biologe, Philosoph, Publizist 1967
Alles fühlt : Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften. - Berlin : Berlin Verlag, 2007 ISBN 3-8270-0670-8 - Seite 142
— Mario Wandruszka österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler 1911 - 2004
Die Mehrsprachigkeit des Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, Ungekürzte Ausgabe, München 1981 ISBN 3-423-01723-6, S. 334
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen VII, 21