„Bleib' auf nichts, das nicht Gott ist.“

Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 135,
Originalzitat: "Blib uf niht, daz got nút ist."- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 169, Zeile 14, archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. März 2024. Geschichte
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gott , bleibe
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Heinrich Seuse 7
mittelalterlicher Mystiker, wirkte in Konstanz und Ulm, 183… 1295–1366

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„Bleiben Sie hungrig, bleiben dumm.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
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„Bleib am Leben, bleib aktiv und übe so viel wie möglich.“

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„Geiz und Wucher und Misstrauen müssen noch für eine Weile unsere Götter bleiben. Denn nur sie können uns aus dem Tunnel der ökonomischen Notwendigkeit ans Tageslicht leiten.“

John Maynard Keynes (1883–1946) britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker

Aufsatz: "Ökonomische Perspektiven für unsere Enkel", zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 78
Original engl.: "Avarice and usury and precaution must be our gods for a little longer still. For only they can lead us out of the tunnel of economic necessity into daylight." - Economic Possibilities for our Grandchildren. 1930. http://www.econ.yale.edu/smith/econ116a/keynes1.pdf

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„Vff das ichs nit anheb vmbsunst. // wollauff wir haben gottes gunst. // Wer wolt in solchem bleiben dheim. // ich habs gewagt, das ist mein reim.“

Ulrich von Hutten (1488–1523) Reichsritter und Humanist

Clag und vormanung gegen dem übermässigen unchristlichen gewalt des Bapstes zu Rom, 1521. In: Lebensbeschreibungen berühmter Männer aus den Zeiten der Wiederherstellung der Wissenschaften. Hrsg. von Christoph Meiners. 3. Band: Ulrich von Hutten. Zürich: Orell, Geßner, Füßli, 1797. S. 459.

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