„Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion von Wissen.“

„Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“

Stephen Hawking (1942–2018) britischer theoretischer Physiker

„Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.“

Johann Albrecht Bengel (1687–1752) deutscher Theologe

Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 140
(Original lat.: "Ignorantia, multum officit: scientia non sufficit") - Gnom R 6,3

„Intelligenz bedeutet auch, das Wissen um die eigene Unwissenheit und Begrenztheit.“

Arno Meinhardt

„Durch unser Wissen unterscheiden wir uns nur wenig, in unserer grenzenlosen Unwissenheit aber sind wir alle gleich.“

Karl Raimund Popper (1902–1994) österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker

„Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit.“

Sunzi (-543–-495 v.Chr) chinesischer General und Militärstratege

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„Wahre Unwissenheit ist nicht das Fehlen von Wissen, sondern die Weigerung, es zu erwerben.
Dummheit ist nicht das fehlende Vorhandensein von Wissen, sondern die Verweigerung etwas Neues zu lernen.“

Karl Raimund Popper (1902–1994) österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker

„Etwas auf immer zu wissen, ist ewige Seligkeit; der Gedanke, alles zu wissen, wäre unheilvoll wie der Fluch des bösen Feindes.“

Edgar Allan Poe (1809–1849) US-amerikanischer Schriftsteller

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„Je mehr unser Wissen zunimmt, desto mehr entfaltet sich unsere Unwissenheit.“

John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) Präsident der Vereinigten Staaten

„Es ist die größte Wahrheit unserer Epoche: Information ist nicht Wissen.“

Caleb Carr (1955) US-amerikanischer Krimi- und Sachbuchautor

„Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist.“

Giacomo Leopardi (1798–1837) italienischer Dichter und Philologe

Gedanken aus dem Zibaldone