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Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
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Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein.“
Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares
„Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 54, ISBN 3-926876-07-7
„Hingegen ist der Abend das Alter des Tages: / Wir sind abends matt, geschwätzig und leichtsinnig.“
„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“
Briefwechsel
Zugeschrieben
„Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.“
Faust II, Vers 11446 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Wer ohne aufmerksames Ohr spricht, ist stumm.“
„Warum sind die Menschen stumm,
wenn sie ihre Stimme abgeben?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,