„Nur die Stummen beneiden den Geschwätzigen.“

Letzte Aktualisierung 25. Juli 2022. Geschichte
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Khalil Gibran 209
libanesischer Künstler und Dichter 1883–1931

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„Ehe wir nun weiterschreiten// Halte still und sieh dich um:// Denn geschwätzig sind die Zeiten// Und sie sind auch wieder stumm.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
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„Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du.“

Xokonoschtletl Gomora (1951) mexikanischer Buchautor und Referent

Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 54, ISBN 3-926876-07-7

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„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“

Clara Schumann (1819–1896) deutsche Pianistin und Komponistin

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Faust II, Vers 11446 / Faust
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„Warum sind die Menschen stumm,
wenn sie ihre Stimme abgeben?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161

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„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen"

Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,