„Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe die Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.“

Letzte Aktualisierung 11. August 2025. Geschichte
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libanesischer Künstler und Dichter 1883–1931

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James Joyce zitat: „Schließe deine Augen und sieh.“
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„Schließe deine Augen und sieh.“

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„Um zu zeichnen, musst du deine Augen schließen und singen.“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
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„Schließ' die Augen und ich küss' dich und morgen ich vermiss' dich.“

Paul McCartney (1942) britischer Musiker, Singer-Songwriter, Komponist sowie mehrfacher Grammy-Preisträger
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„Jüdische Geschichte ist voll von Leiden und schrecklichem Kummer. Aber sie ist auch voll von unermesslicher Freude.“

Megan Marie Hart (1983) amerikanische Opernsängerin

Liedgut – Famous Musicians of Jewish Origin https://www.staatstheater-darmstadt.de/downloads/de/produktion/994/programmbuch/a4818e9d9e24f6d03ccfefcabeef4ae4/210831_PH_Liedgut_web.pdf, Staatstheater Darmstadt (Hrsg.), Darmstadt, 5. September 2021, Seite 2

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„Eine Politikerin sollte nicht die Augen schließen und dann einfach den Mund aufmachen, sondern erst die Augen und dann langsam den Mund.“

Spiegel-Online, 5. Februar 2006, bezogen auf Angela Merkels Äußerungen über die iranische Atompolitik, www2.onnachrichten.t-online.de http://web.archive.org/web/20070303221558/http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/68/92/23/6892238.html

„Soll mein Auge die Farbe sehen, so muss es ledig sein aller Farbe. Sehe ich blaue oder weiße Farbe, so ist das Sehen meines Auges, das die Farbe sieht - ist eben das, was da sieht, dasselbe wie das, was da gesehen wird mit dem Auge. Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben.“

Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 216. , ISBN 3446106626
Original mhd.: "Sol min ouge sehen die varwe, sô muoz er lidic sin aller varwen. Sihe ich blà oder wize varwe, diu gesiht mins ougen, daz dà siht die varwe, daz selbe, daz dà siht, ist daz selbe; daz dà gesehen wirt mit dem ougen, dà inne ich got sihe, daz ist daz selbe ouge, dà inne mich got siht: min ouge unde gotes ouge daz ist ein ouge und ein gesiht und ein bekennen und ein minnen." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 312 books,google http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA312 Zeile 6-11

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„Man muss sein Auge gleichsam schliessen, man muss ein anderes dafür eintauschen und eröffnen, das alle besitzen, dessen sich aber wenige bedienen.“

Plotin (203–270) antiker griechischer Philosoph

Enneaden, Sechstes Buch, Kap. 8

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