„Wassertrinker Diogen / hatt' zur Wohnung doch / eine Tonn' sich ausersehn, / die nach Weine roch.“

Letzte Aktualisierung 4. Juli 2019. Geschichte
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wohnung , wein , tonne , weinen
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Johann Christoph Friedrich Haug 1
deutscher Lieder- und Epigrammendichter 1761–1829

Ähnliche Zitate

„Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande.“

Kratinos (-500–-422 v.Chr) griechischer Komödiendichter und Zeitgenosse des Aristophanes

Nikainetos-Fragment
Original griech.: "Οἶνός τοι χαρίεντι πέλει ταχὺς ἵππος ἀοιδῷ: ὕδωρ δὲ πίνων οὐδὲν ἂν τέκοις σοφόν·"

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„Ich hätte gern ein Wunder und ein bisschen Wein.“

Lina Kostenko (1930) ukrainische Dichterin

aus dem Ukrainischen von Alois Woldan
Quelle: Und wieder ein Prolog / І знову пролог. Wieser Verlag : Klagenfurt 2022, ISBN 978-3990295458

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„Eine Unze deiner Praxis wiegt eine Tonne meines Lehrens auf.“

Aleister Crowley (1875–1947) britischer Okkultist, Schriftsteller und Bergsteiger
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„Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Was wir bringen / Vater
Andere Werke

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„Weine genießen ist besser als Weinen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

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„Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir [geblieben] sind!“

Peter Altenberg (1859–1919) österreichischer Schriftsteller

De libertate. In: Was der Tag mir zuträgt. 55 neue Studien. Berlin: Fischer, 1901. S. 65. ÖNB-ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=2&teil=0403&seite=00000065&zoom=2

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„Die Freundschafft, die der Wein gemacht, // Würckt wie der Wein, nur eine Nacht.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77.

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