„Mîn bruodr und ich daz ist ein lîp,
als ist guot man unt des guot wîp.“
Parzival
Wolfram von Eschenbach 20
deutscher Dichter und Minnesänger 1170–1220Ähnliche Zitate

„Wo ich bin, ist oben, falls ich mal unten bin, ist unten oben.“
im Gespräch mit Rainald Goetz. Nach Günther Franzen: Komm zurück, Schimmi! Verlag Rasch und Röhring, 1992. S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=hVZXAAAAYAAJ&q=weller. Rainald Goetz: Hirn. edition Suhrkamp, 1986. S. 80
Die Formulierung "Wo ich bin, ist oben" ist mindestens seit den 1930ern geläufig. Siehe etwa: Ehm Welk, Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, 1938, Snippet https://www.google.de/books/edition/Die_Lebensuhr_des_Gottlieb_Grambauer_Bei/G3tGAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22wo+ich+bin+ist+oben%22


„Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen“

„Dich heizet vater maniger vil,
swer mîn ze bruoder niht enwil.“

„Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll.“
Democritos

„Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr
ist mir mîn leben getroumet oder ist ez wâr.“

„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.