
„Herr Schriftsteller, sind Sie frei von Ihrem bürgerlichen Verleger?“
Parteiorganisation und Parteiliteratur, 1905, Werke, Band 10, Dietz-Verlag 1971, S. 29-34
„Herr Schriftsteller, sind Sie frei von Ihrem bürgerlichen Verleger?“
Parteiorganisation und Parteiliteratur, 1905, Werke, Band 10, Dietz-Verlag 1971, S. 29-34
„Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.“
Tagebuch aus dem Winkel, Erzählungen und Aufsätze aus dem Nachlaß. Amsterdam: Querido Verlag, 1935. S. 121
„Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger.“
An seine Tochter
„Dann geb ich einen aus und werd' ne Pipeline für den Eierlikör verlegen.“
„Liebe ist um den Ausdruck nicht verlegen, sie hat tausend Sprachen, Symbole, Offenbarungen.“
Ethik (1925). de Gruyter. Berlin, 4. unveränderte Auflage 1962 S. 541 books.google https://books.google.de/books?id=r4DnRbRFhfEC&pg=PA541&dq=tausend
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Drittes Buch. Vom Begehrungsvermögen. In: Akademieausgabe Band VII, S. 264 http://www.korpora.org/kant/aa07/264.html
Sonstige