„KIRASUKU MALIBUKU WEEBEE WIZE UN YUBEE KUKU! ¡ALIPENDA KAKAMENDA PANTZ FORLDUN IFNO SUSPENDA! ¡FUNIKIKA KANDERIKA WEEBEE STRONGA YUBEE WEEKA! ¡POPOKOTA BORUMOKA VERI RISKI YU PROVOKA! ¡KATIKATI MOONS UN STARS FANFANISHA VENUS MARTE! El“

Charlie y el gran ascensor de cristal

Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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Roald Dahl 3
walisischer Schriftsteller 1916–1990

Ähnliche Zitate

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„Z'Friburg in de Stadt, // sufer isch's un glatt, // richi Herre, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch un Bluet, // z'Friburg in de Stadt!“

Der Schwarzwälder im Breisgau

hochdt.: "Zu Freiburg in der Stadt, // sauber ist's und glatt // reiche Herren, Geld und Gut, // Jungfrauen wie Milch und Blut // Zu Freiburg in der Stadt!"

Der Verliebte Hauensteiner. In: Allgemeines Intelligenz- oder Wochen-Blatt für das Land Breisgau und die Ortenau [Freiburger Zeitung], 11. Juli 1807 (Tagesausgabe),

S. 550 /fz.ub.uni-freiburg.de https://fz.ub.uni-freiburg.de/show/fz.cgi?cmd=showpic&ausgabe=02&day=11&year=1807&month=07&project=3&anzahl=8 "Z’Friberg in der Stadt, // sufer ischs und glatt, // riche Here, Geld un Guet, // Jumpfere wie Milch und Bluet, // z’Friberg in der Stadt. - Der Schwarzwälder im Breisgau.

In: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2, 1834 (postum), S. 109, de.wikisource

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„In München wimmelts jetzt von Sachsen // un alle sächseln quietschvergniecht. // Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen // hat Braxis Deorie besiecht. // 'ne Mundart läßt sich nich verbieten, // weils blutsgebunden bis ins Mark, // dr Volksmund selwer weeß zu hieten // sei Vätererbe drei un stark.“

Lene Voigt (1891–1962) deutsche Schriftstellerin

Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5
hochdeutsch: "In München wimmelt es jetzt von Sachsen // und alle sächseln quietschvergnügt. // Im Hofbräuhaus bei Bier und Haxen // hat Praxis Theorie besiegt. // Eine Mundart lässt sich nicht verbieten, // weil blutgebunden bis ins Mark, // der Volksmund selber weiß zu hüten // sein Vätererbe treu und stark."

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„Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd.“

Friedrich Engels (1820–1895) deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker

an Karl Marx, 1857, MEW 29, S. 134
Briefe

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„Ehe noch Deutschland politisch sich isolierte, hatte es sich geistig bereits isoliert. Deutsch war gleichbedeutend geworden mit un- und antieuropäisch.“

Alfred von Martin (1882–1979) deutscher Soziologe

Geistige Wegbereiter des deutschen Zusammenbruchs. Hegel, Nietzsche, Spengler, Recklinghausen: Verlag Bitter & Co., 1948, S. 5.

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„Man behandelt mich wie einen Fuchs, wie einen Schlaukopf erster Klasse. Die Wahrheit aber ist, qu'avec un gentleman je suis toujours gentleman et demi, et que quand j'ai affaire à un corsaire, je tâche d'etre corsaire et demi“

Otto Von Bismarck (1815–1898) deutscher Politiker, Reichskanzler

Zu Gyula Andrássy in Salzburg am 18. September 1877. Eduard von Wertheimer: Graf Julius Andrássy. Sein Leben und seine Zeit. III. Band. Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart 1914 Seite 42 f. books.google http://books.google.de/books?id=2skhAAAAMAAJ&q=demi

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„Je, Rostock! - Jeden Meckelnbörger geiht dat Hart up un männigmal ok de Geldbüdel, wenn von Rostock de Red' is.“

Fritz Reuter (1810–1874) plattdeutscher Schriftsteller

De meckelnbörgschen Montecchi un Capuletti oder De Reis' nah Konstantinopel