„Wo wären wir ohne das Morgen? Wir hätten stattdessen das Heute. Und wenn es so wäre, wenn ich mit dir das Heute hätte, dann würde ich hoffen, dass heute der längste Tag wäre. Ich würde ihn mit dir füllen und alles tun, was ich jemals geliebt habe. Ich würde lachen, ich würde reden, ich würde zuhören und lernen, und ich würde lieben, lieben, lieben. Ich würde aus jedem Tag ein Heute machen und jedes Heute mit dir verbringen, und niemals würde ich mir Sorgen um morgen machen, um den Tag, an dem ich nicht bei dir wäre. Und wenn dieses gefürchtete Morgen für uns kommt, dann sollst du wissen, dass ich dich nicht verlassen und auch nicht zurückgelassen werden wollte - und dass die Augenblicke mit dir die schönsten Augenblicke meines Lebens waren.“

Letzte Aktualisierung 20. April 2025. Geschichte
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Cecelia Ahern 11
irische Schriftstellerin 1981

Ähnliche Zitate

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„Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Der früheste Beleg für den Satz findet sich in einem Rundbrief der hessischen Kirche vom Oktober 1944. Alexander Demandt: Über allen Wipfeln - Der Baum in der Kulturgeschichte. Böhlau-Verlag 2002. S. 211 f., zitiert in der Rezension des Buches in Welt am Sonntag 20. April 2003 http://www.welt.de/print-wams/article131029/Mein_Freund_der_Baum.html. Martin Schloemann: Luthers Apfelbäumchen? Ein Kapitel deutscher Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg, Göttingen: V&R, 1994, 258 S.
Fälschlich zugeschrieben

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„Frage jeden Abend, was du heute hättest tun können
und erledige es spätestens am nächsten Morgen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247

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„Wir alle müssen heute sorgen,
für das Wohl der Kinder morgen.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89

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