
Zahme Xenien / VIII
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Das Seelenparadies
Zahme Xenien / VIII
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49
„Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.“
Der Amerika-Müde, Meidinger, Frankfurt (Main) 1855, S. 372, Deutsches Textarchiv http://www.deutschestextarchiv.de/kuernberger_amerikamuede_1855/390, verwendet als Motto in: Theodor W. Adorno: Minima Moralia
„Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muß vorwärts sehen“
Michael Unger, Insel-Verlag, Leipzig 1925, S. 135, books.google.de https://books.google.de/books?&id=ZFQ5AAAAMAAJ&q=%22wer+lebt+und+leben+will%22
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 406
die wirklichen Naturgesetze Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
„Man isst um zu leben und lebt nicht, um zu essen.“
Der Geizhals III, 1 / Valère
Original franz.: "il faut manger pour vivre, et non pas vivre pour manger"
Der Geizhals
„Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.“
Klagen, 3. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 256, Vers 510
Original engl.: "Life lives beyond the Grave."
Tractatus Logico-Philosophicus
Variante: Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Unser Leben ist ebenso endlos, wie unser Gesichtsfeld grenzenlos ist.