Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 392
„Ihre Figur verjüngte sich einigermaßen unproportioniert nach oben, wodurch sie Ähnlichkeit mit einer Bruthenne bekam.“
Boris Leonidowitsch Pasternak 9
russischer Dichter und Schriftsteller 1890–1960Ähnliche Zitate

„Kraft liegt in Verschiedenartigkeiten, nicht in Ähnlichkeiten.“

„Den Unterschied bemerkt jeder,
die Ähnlichkeit nur der Gebildete.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 354

„Wo ich bin, ist oben, falls ich mal unten bin, ist unten oben.“
im Gespräch mit Rainald Goetz. Nach Günther Franzen: Komm zurück, Schimmi! Verlag Rasch und Röhring, 1992. S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=hVZXAAAAYAAJ&q=weller. Rainald Goetz: Hirn. edition Suhrkamp, 1986. S. 80
Die Formulierung "Wo ich bin, ist oben" ist mindestens seit den 1930ern geläufig. Siehe etwa: Ehm Welk, Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, 1938, Snippet https://www.google.de/books/edition/Die_Lebensuhr_des_Gottlieb_Grambauer_Bei/G3tGAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22wo+ich+bin+ist+oben%22

„Das Wort ist das Abbild und die Ähnlichkeit der Sache im Kopf.“

„Was man liebt, findet man überall und sieht überall Ähnlichkeiten.“
Glauben und Liebe oder Der König und die Königin
Glauben und Liebe oder der König und die Königin

„Wisse, dass es immer eine Ähnlichkeits-Unähnlichkeit gibt.“
„Teilt unsere Ähnlichkeiten, feiert unsere Unterschiede.“
„Ich bin ja nicht ganz zu trennen von meinen Figuren.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Sackgassen sind nach oben hin offen!“
Nirgendwo ist Poenichen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 611. ISBN 3-550-08570-2