
„Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe.“
in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft
Der Weg zur Form
„Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe.“
in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft
„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“
Die Kunst als Lebenserzeugerin. In: Pan, Dritter Jahrgang, Erstes Heft, bei F. Fontane & Co, Berlin 1897, S. 36, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pan1897_98_1/0045
„Wo ich bin, ist oben, falls ich mal unten bin, ist unten oben.“
im Gespräch mit Rainald Goetz. Nach Günther Franzen: Komm zurück, Schimmi! Verlag Rasch und Röhring, 1992. S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=hVZXAAAAYAAJ&q=weller. Rainald Goetz: Hirn. edition Suhrkamp, 1986. S. 80
Die Formulierung "Wo ich bin, ist oben" ist mindestens seit den 1930ern geläufig. Siehe etwa: Ehm Welk, Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, 1938, Snippet https://www.google.de/books/edition/Die_Lebensuhr_des_Gottlieb_Grambauer_Bei/G3tGAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22wo+ich+bin+ist+oben%22
„Sackgassen sind nach oben hin offen!“
Nirgendwo ist Poenichen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 611. ISBN 3-550-08570-2
„Ist es denn wahr, was uns die andern sagen, // Daß wir hier wirklicher sind als oben im Licht?“
Mein Leben mein Tod. Aus: Labyrinthische Jahre. München: Piper, 1952. S. 44
„Ich sehe sie von oben an, weil Gott mich dorthin gebracht hat.“