Rede vor dem Bayerischen Landtag, 14. Februar 2006, datenschutz-bayern.de http://www.datenschutz-bayern.de/0/LT-Antritt-Betzl.html
„Die größte Unzulänglichkeit beim Datenschutz ist das Wort »Datenschutz«. Der Begriff ist irgendwie blutleer und teilweise negativ besetzt. Er banalisiert das eigentliche Anliegen. Es sollen ja nicht die Daten als solche geschützt werden, sondern die Autonomie des Individuums.“
Rede vor dem Bayerischen Landtag, 14. Februar 2006, datenschutz-bayern.de http://www.datenschutz-bayern.de/0/LT-Antritt-Betzl.html
Themen
wort , begriff , individuum , autonomie , unzulänglichkeit , datenschutz , anliegen , negativ , jaKarl Michael Betzl 2
deutscher Jurist, Landesdatenschutzbeauftragter des Freista… 1947Ähnliche Zitate
Neue Juristische Wochenschrift Heft 23/2006 vom 6. Juni 2006

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164

Rede vor dem Deutschen Bundestag, 29. März 2007. dip. bundestag. de (pdf)
Neue Juristische Wochenschrift Heft 23/2006 vom 6. Juni 2006

„Wer die Armut be„kämpfen“ will,
der hat das Anliegen nicht begriffen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164

Rede vor dem Deutschen Bundestag, 29. März 2007. dip. bundestag. de (pdf)

Interview mit der taz http://www.taz.de/pt/2007/02/08/a0169.1/text, 8. Februar 2007